So wird die Landingpage zur
Punktlandung

Mit der Landingpage ist es ein bisschen so wie mit einem fremden Flughafen. Gut, wenn man sich sofort zurechtfindet und ohne Umwege sein Ziel erreicht. Schlecht, wenn man erst ewig suchen muss. Um das bei einer Landingpage zu verhindern, sollte sie möglichst unkompliziert aufgebaut und konsequent auf ein einziges Ziel ausgerichtet sein. Das heißt: Es gibt keine Navigation und damit keine Möglichkeiten, den User zu verlieren. Wichtige Aspekte, die die Landingpage zugleich von einer Website unterscheiden, die aus einer Start- und vielen Unterseiten besteht.

Was will eine Landingpage und wie muss sie sein?

Eine Landingpage ist das Mittel der Wahl, wenn das Ziel Lead-Generierung oder Conversions heißt. So dienen Landingpages oftmals dazu, Kontaktdaten zu bekommen – sei es für die Anmeldung eines Newsletters oder für den Download eines kostenlosen Whitepapers. Conversions ist das zweite große Thema, das eine Landingpage bedient. Dabei kann die Conversion von der Terminbuchung über die Zusage zu einem Event bis hin zu einem Produktlaunch viele unterschiedliche Ziele verfolgen.

Generell ist eine Landingpage – wie der Name schon sagt – die Seite, auf der User landen, wenn sie auf ein Suchergebnis, eine Werbeanzeige oder einen Link klicken. Das bedeutet: Wer Ihre Landingpage besucht, ist bereits an Ihrem Angebot oder Ihrer Dienstleistung interessiert. Das ist schon mal prima. Und damit es prima bleibt und das Interesse nicht wieder abkühlt, ist ein schneller Weg zur Conversion gefragt. Als B2B-Werbeagentur mit breitem Kundenstamm und vielen bereits realisierten erfolgreichen Landingpages kennen wir diesen Weg ganz genau und wissen, worauf es ankommt.

Landingpage

Landingpages sollten auf ein konkretes Ziel optimiert sein. Je klarer der CTA ausgearbeitet ist, desto wahrscheinlicher reagieren die Nutzer darauf.

Wie optimiert man eine Landingpage für mehr Conversions?

Wer seine Zielgruppe mit der Landingpage positiv beeinflussen will, braucht als erstes einen cleveren Aufbau. Dabei spielen Kreativität und Optik eher eine untergeordnete Rolle – viel wichtiger ist, dass die Zielgruppe das findet, was sie sucht. Und das möglichst schnell. Was es dafür braucht? Eine knackige, präzise Headline, die schnell auf den Punkt kommt und wenig Interpretationsspielraum bietet. Außerdem sollte sie die vorausgegangene Botschaft der Werbeaktion oder das Suchergebnis aufgreifen, damit User auch gleich wissen: Ah ja, hier bin ich richtig!

Neben der Headline sind dafür viele verschiedene Elemente wichtig. So auch der Hero Shot. Damit ist ein Bild gemeint, das die Headline untermauert, direkt ins Auge fällt und einen Bezugspunkt zur Zielgruppe schafft. Videos oder Slideshows sind als Einstieg fehl am Platz, da sie eher stören als dabei zu helfen, den User zum Ziel zu führen. Innerhalb der Landingpage jedoch sind sie ein tolles Werkzeug, um die Verweildauer zu erhöhen und Menschen abzuholen, die nicht gerne lesen.

Im Anschluss geht es ans Eingemachte. Denn jetzt ist eine gelungene Vorteilskommunikation gefragt. Gut funktioniert sie in Form von Auflistungen, Kacheln oder Icons. Hauptsache ist: Die Vorteile sind für die Lesenden gut und schnell erfassbar. Kurz und knapp ist die Devise. Schnörkellos die Umsetzung.

Was fehlt noch? Klar und eigentlich selbstredend: Das Logo als vertrauensstärkendes Element, das idealerweise gleich beim Öffnen der Landingpage präsent ist. Gut in Sachen Vertrauen sind auch authentische Bewertungen anderer User oder Qualitätssiegel. 

Last, but not least gehört unbedingt ein Call-to-Action (CTA) auf jede Landingpage. Ohne ihn wäre die ganze Arbeit umsonst gewesen. Er ist das zentrale Element, das die Zielgruppe auch zum Abschluss bringt. Wichtig dabei: Es sollte immer nur ein Ziel geben. Denn Auswahl verunsichert und führt zum Absprung ohne Abschluss.

Das ist alles? Fast! Denn wichtig sind noch die folgenden Punkte:

1. Blitzschnelle Ladezeit
Um die Absprungrate gering zu halten, ist eine schnelle Ladezeit immens wichtig. Eine Landingpage sollte daher möglichst schlank sein.

2. Integrierbarkeit in bestehende Systeme
Nicht nur die Integrierbarkeit der Landingpage in bestehende CMS und Standalone-Websites ist für unsere Kundschaft oft wichtig, sondern vor allem auch das „Leadmanagement“ – also das (wenn möglich) automatisierte und strukturierte Überführen der auf der Landingpage erhobenen Daten in Listen, Datenbanken oder CRMs. Als Werbeagentur planen wir die Umsetzung ganzheitlich und setzen da natürlich gerne einen Haken dran.

3. Für Traffic sorgen 
In der Regel erhalten Landingpages den Traffic durch Paid Ads oder eine gezielte Kampagnenkommunikation. Bekannte Traffic-Bringer sind Sucheinträge, Links in E-Mails beziehungsweise Newslettern und Social Media, Verlinkungen in Videos oder offline-Werbung mit QR-Codes.

4. Mobil gedacht
Generell gilt: Eine Landingpage muss auch auf einem Smartphone funktionieren, da dies immer häufiger das Mittel der Wahl ist, um durchs Internet zu surfen. Besonders wichtig ist eine Mobile-Optimierung aber, wenn eine Landingpage den Traffic aus dem Social-Media-Kosmos bekommt.

Sie sehen, es gibt einige Spielregeln zu beachten. Dennoch: Der Aufwand lohnt sich – schließlich gehören Landingpages zu den wichtigsten Elementen im Online-Marketing.

Klicks Landingpage Icon

Egal, ob es sich um eine Facebook- oder Instagram-Kampagne, eine Google Search Ad oder den CTA in einem Newsletter handelt: Landingpages müssen auf den gesetzten Impuls aufbauen und die gewünschte Nutzeraktion fokussieren.

Nehmen Sie mit uns Kurs auf eine erfolgreiche Landingpage!

Lassen Sie uns gemeinsam zur Punktlandung ansetzen – mit einer Landingpage, die viele User mitnimmt und dabei ihr Ziel schnell und ohne Umwege erreicht.